Das AZ Schädlingslexikon

Rattenplage

 Woher kommen auf einmal die ganzen Ratten ? Wieso nisten Wespen gern unter Hausdächern? Und warum muss die Ameisenstraße genau durch mein Wohnzimmer laufen? In unserem AZ-Schädlingslexikon erhalten Sie Antworten und erfahren mehr über die verschiedensten Schädlingsarten, wo sie herkommen, wie sie sich verhalten und womit sie sie am Besten und wirkungsvollsten bekämpfen.

 

 

Hausschädlinge

 

Hausschädlinge sind oft ein großes Ärgernis für die Besitzer. Bei Hausschädlingen handelt es sich in der Regel um Mäuse, Ratten, Spinnen, Kakerlaken, Ameisen, Teppichkäfer, Motten, Wanzen, Flöhe, Läuse oder Fliegen. Jedes von diesen aufgeführten Hausschädlingen kann in jeder Wohnung oder Haus vorkommen, ob Neubau oder Altbau ist nicht entscheidend. Dabei ist nicht jeder dieser Hausschädlinge ungefährlich, so können sie Allergien und Krankeiten übertragen, Zerstörungen an Büchern oder sonstigen Einrichtungsgegenständen oder Kurzschlüsse in elektrische Geräten verursachen. Sie sind Vorrats oder Gesundheitsschädlinge oft sogar beides.

 

Gartenschädlinge

 

Schädlinge sorgen im Garten täglich für große Schäden. Neben Blattläusen gehören verschiedene Schneckenarten und Raupen zu den größten Gartenschädlingen. Viele Insekten gelten im Garten als Schädlinge, weil sie zahlreiche Pflanzen befallen und damit große Teile der Ernte vernichten können. Neben der Schädigung durch das Anfressen der Pflanzen können viele Insekten auch Pflanzenkrankheiten und Pilzerkrankungen übertragen. Zu den zerstörerischsten Insekten gehören verschiedene Lausarten, Käfer und Motten.



Haustierparasiten

 

Zu den größten Quälgeistern unter den Haustierparasiten zählen Zecken, Flöhe, Milben und Haarlinge (siehe auch Stichwort Parasiten / Mitesser / Schmarotzer). Mit Anwachsen der Parasitenpopulation beginnen sich die Tiere häufig zu kratzen, es entstehen Kahlstellen im Fell, die am stärksten betroffenen Hautstellen werden wund, Schorfstellen entstehen. Hund, Katze, Meerschweinchen und Co. fühlen sich merklich unwohl in ihrer Haut; Streicheln, Bürsten und Kämmen kann ihnen Schmerzen bereiten.